Wer wir sind
Das Clownprojekt wird lebendig im vielfältigen Spiel der Klinikclowns. Sie alle bringen verschiedene Talente, Temperamente und Fähigkeiten in die Begegnungen mit den kleinen und großen Patienten ein. Ihre Interessen und Motivationen, ihre Empathie und künstlerischen Profile machen das Clownsspiel bewegend und abwechslungsreich. Erfahren Sie mehr über den Werdegang, die Fortbildungen, Workshops und weitere künstlerische Tätigkeitsfelder unserer Klinikclowns.
Trüc
Trüc
Thomas L. Dietz ist Trüc
Tommi stammt aus Weinstadt bei Stuttgart, studierte in München Schauspiel und war bereits an den Staatstheatern Oldenburg und Nürnberg engagagiert. Seine Passion ist zudem die Arbeit als Berater, Speaker und Coach. Tommi bezeichnet sich selbst als Teambuilder, Ensembleplayer, Kommunikator und Wirkungsspezialist. Privat verbringt der Familienmann seine Freizeit am liebsten in der Natur, ist leidenschaftlicher Schrebergärtner, Kanufahrer und Wildcamper. Seit 2019 spielt er sich beim Clownprojekt als „Trüc“ in die Herzen der Patienten.Klinikclown-Motto:
„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.“ (Don Bosco)Ein prägender Klinikclown-Moment:
Für Tommi gab es nicht nur einen prägenden Moment: Er freut sich bei jedem Einsatz auf Leichtigkeitsmomente, wenn Situationen beschwert sind, Lichtmomente, wenn es dunkel ist in den Zimmern, Lachmomente, die befreien und das Leuchten in die Augen zurückbringen.Anja
Anja
Anja Richardson
Anja Richardson ist seit 2016 Mitglied im Verein und Vorstandsmitgleid. Als „guter Geist“ ist sie an der Seite der Clowns stets präsent. Sie ist unter anderem verantwortlich für die Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Kommunikation und Koordination, Finanzbetreuung, sowie die Betreuung unserer Förderer und Unterstützer.
Anja ist als Mittelsfrau der Clowns bei vielen unterschiedlichen Gelegenheiten anzutreffen. Ob in den Kliniken, auf Veranstaltungen oder direkt vor Ort bei unseren Unterstützern.
Mit roten Nasen in der Tasche und einem Lächeln im Gesicht erzählt sie über die wertvolle Arbeit im Verein und bedankt sich gerne persönlich im Namen aller Clowns. Sie spricht mittlerweile die Sprache der Clowns perfekt und spielt manchmal auch die Übersetzerin, wenn die Clowns mal wieder „in ihrer Rolle“ sind.
Rucki
Rucki
Benjamin Ulsamer ist Rucki Pizzaiolo
Gestatten: Mein Name ist Benjamin. Benjamin Ulsamer. Baujahr 1984. Ich stecke hinter der roten Nase von Clown Rucki Pizzaiolo. Meine Schulzeit führte mich vom Klassenclown zu meinen ersten Theatererfahrungen im Schultheater. Humoristische & leicht durchgeknallte Rollen – genau mein Ding. Durch einen privaten Schicksalsschlag verbrachte ich Jahre später monatelang als Angehöriger viele Homeoffice-Tage im Uni-Klinikum sowie auf der Palliativstation Erlangen. In dieser Zeit erlebte ich hautnah, wie anstrengend der Klinikalltag ist und wie frustriert & verzweifelt Menschen in solchen Situationen sind. Jetzt ein Clown, das wär’s!
Im Oktober 2016 war es dann soweit. Ich besuchte einen Einsteiger-Clown-Workshop von Susanne Carl. Die kleinste Maske der Welt kam auf mich zu & erweckte den inneren Clown nach mehr als 16 Jahren beendeter Schulzeit wieder zum Leben. Eine Ausbildung zum Clown & Visitenclown an der Ravensburger Clownschule sowie viele weitere Clown-Workshops (u.a. Lee DeLong, Laura Fernandez, Lila Monti, Avner Eisenberg) folgten.
Ob auf der Straße, auf der Bühne oder bei einer Visite. Eine spannende, ereignisreiche, bewegende, berührende, niemals endende Reise voller Neugierde fand ihren Anfang.
Derzeit (2021) spiele ich als selbständiger Visitenclown regelmäßig in der Malteser Marienhospital Pflegeeinrichtung in Erlangen sowie für den Klinikclowns Clownprojekt e.V. u.a. im Hospiz Erlangen & in der Kinderklinik im Klinikum Nürnberg Süd. Als Dozent gebe ich regelmäßig meinen Online Clown Workshop: „Die Kamera ist dein Freund“ zum Besten.
Mehr Informationen zu Rucki & dem Beruf des Klinikclowns findest du unter: https://clown-rucki.de/
Klinikclown-Motto:
Was wir hier machen? Wir wollten nur kurz „Hallo“ sagen. 😉
Prägendster Klinikclown-Moment:
Bei meinem Abschlusspraktikum zum Visitenclown spielte ich in einem geschützten Demenzbereich. Am Ende der Visite wurden wir gefragt, ob wir einen im Sterben liegenden Bewohner bespielen möchten. Das Atmen fiel dem Bewohner bereits sehr schwer und er wirkte sehr verkrampft als wir nervös & vorsichtig das Zimmer betraten. Mit sanften Gitarrenklängen & leisem Gesang spielten wir „Somewhere over the rainbow“. Mit jedem Ton wurde die Atmung ruhiger & der Bewohner entspannter. Als wir das Zimmer wieder verlassen & die Visite beendet hatten, war es sehr lange still bei der Reflexion im Clown-Umzieh-Zimmer. Für mich stand in diesem Moment fest: Eine emotional äußerst anstrengende, aber so wert- & wirkungsvolle Tätigkeit. Eine Herzensarbeit. Visitenclown? Ja, das ist, was ich sein möchte!
Fannilli
Fannilli
Clarissa Hopfensitz ist Fannilli
1984 in Augsburg geboren und in Nördlingen aufgewachsen, machte Clarissa ihr Hobby zum Beruf: Auf der ISSA Berufsfachschule München studierte sie Schauspiel, ließ sich im Anschluss daran in Wien zur professionellen Sängerin ausbilden und absolvierte in Köln die staatliche Prüfung zur Musicaldarstellerin. Clarissa ist als Filmschauspielerin, Autorin und Regisseurin tätig, steht jedoch hauptsächlich auf der Bühne, da sie den direkten Kontakt zum Publikum sehr schätzt. Sie war u.a. mehrere Saisons in Schuhbecks Teatro, im Theater Neu-Ulm und beim Landestheater Oberfranken engagiert, für welches sie schließlich ihren Lebensmittelpunkt nach Nürnberg verlegte. Beim TATwort Improtheater lernte Clarissa die Kunst der Improvisation, dessen Lehren die Grundlage ihrer Schauspielkunst bilden:
Aus dem Stegreif heraus zu agieren, Geschichten zu erfinden und Freude in die Gesichter der Menschen zu zaubern. All diese Dinge darf nun auch Clarissas Clownfigur „Fannilli“ erleben, die 2020 in die Klinikclown-Familie aufgenommen wurde.
Klinikclown-Motto:
Der Augenblick zählt.
Prägendster Klinikclown-Moment:
Ein kleines Mädchen, das uns am Fenster sah und so herzerfrischend laut und dreckig lachte, dass wir Clowns einfach mitlachen mussten und uns fragten, wer nun wen aufgeheitert hat.
Poppie
Poppie
Katrin Seidel ist Poppie
Katrin Seidel wurde 1979 in Regensburg geboren. Seit 2004 arbeitet sie als freiberufliche Schauspielerin auf und als Autorin und Workshopleiterin auch hinter der Bühne. Wichtige Stationen am Anfang ihrer künstlerischen Arbeit waren die Regensburger Stadtmaus und das Regensburger Improtheater Chamäleon. Ab 2007 schrieb und spielte sie zusammen mit Kollegen individuelle Bühnenkonzepte für Firmen und Unternehmen und fand so auch den Weg zum Business Theater. Seit 2010 wirkte sie als festes Ensemblemitglied des Nürnberger Theater Rootslöffel in bisher acht Produktionen mit. Im gleichen Jahr begann sie mit selbstverfassten mobilen Theaterstücken, seit 2018 unter dem Namen Theater KunstStoff, in Kindergärten zu touren.
In den letzten Jahren folgten vielfältige Produktion im Bereich Sprech-, Museums-, Kinder- und Tanztheater in Zusammenarbeit mit dem Regensburger Turmtheater, dem fränkischen Theatersommer, der Tanzstelle Erlangen, der Neuen Bühne Nürnberg, dem Theaterprojekt Nürnberg, dem Purzeltraumtheater, um nur einige zu nennen. Im Juli 2020 ist ihr Clowncharakter Poppie aus dem Ei geschlüpft, den sie von Herzen gerne annimmt, um kleine und große Patienten zu besuchen. Mehr Informationen unter: www.katrin-seidel.de
Klinikclown-Motto:
Kawusch, Palotz, Zafomm!
Prägendster Klinikclown-Moment:
Besonders liebe ich die Vielfalt, vom kleinen Blick bis hin zur großen Geste. Ein kleines Baby auf dem Arm der Mutter. Sanftes Spiel von uns Clowns. Wache, beobachtende Augen des Kindes und eine lachende Mama. Ein paar Fenster weiter ein improvisierter Rap für einen Fünfzehnjährigen. Alles ist möglich!
Annerösli
Annerösli
Lea Schmocker ist Annerösli
Lea Schmocker ist gebürtige Schweizerin und kommt aus Basel. Schon seit vielen Jahre lebt Lea Schmocker in Deutschland und arbeitet hier als selbstständige Schauspielerin, Clownfrau, Regisseurin und Dozentin für Humor/ Clown/ Theater/ und der Kunst des Vorlesens.
Wichtige Impulse für ihr Clownspiel hat sie durch Ihre ClownmeisterInnen Pepa Plana, Philippe Gaulier, Susanne Carl, Moshe Cohen und dem Leben bekommen.
Seit 2008 ist sie als Clownfrau im Clownprojekt aktiv und besucht als Annerösli Kinder und Erwachsene .
Seit ein paar Jahren ist sie auch Teil des Clownprojekt-Vorstands und dort unter anderem Ansprechpartnerin für die Bereiche Altersmedizin, Neurologie und Hospiz.
Klinikclownin-Motto:
Einfach Sein …:-)
Ein prägender Moment im Klinikspiel:
Nicht ein Moment, sondern viele und immer wieder neue schöne und berührende Begegnungen. Menschen, die sich spontan füreinander öffnen und zusammen eine kleine Reise unternehmen. It’s magic!
Fanta
Fanta
Judith Niehaus ist Fanta
Clown, Schmuckmacherin, Putzfrau, Ergotherapeutin, Lachyogistin, Dozentin und Nixmacherin: Das alles ist Judith Niehaus, geboren 1965 im Ruhrpott. Ihr Clown ist besonders geprägt von der Arbeit mit Frank Anderson (The Fool, GB), Laura Fernandez, Ralf Höhne, Sue Jamieson (Spirited Fool, GB) und Sangeet Portalski (5 Rhythms Conscious Movement). Im Clown-Projekt spielt sie seit 2007.
Klinikclown-Motto:
„MottoConTotto, ParottoPappaLapotto, RisottoSchabanakotto, MimosaPalimpaKompott.“
Prägendster Klinikclown-Moment:
„Es sind weniger die Superlativen, die mich prägen. Eher das ganz Alltägliche aus dem Klinikclownleben: Wir kommen in ein Krankenhauszimmer und da ist ganz gedrückte Stimmung.
Wir stehen einfach da, gucken ein bisschen, gucken noch ein bisschen, gucken uns an – warum lachen auf einmal alle? Keine Ahnung, echt komisch ist das. Schön, auf einmal scheint die Sonne im Zimmer.
Na dann – Tschüüüüüüüüüüüß und alles Gute!“
Pišta
Pišta
Stefan Ferencz ist Pišta
Slowakischer Metalldreher, Feuerwehrmann und Müllmann: Stefan Ferencz wurde (1965 ) am Tag der Französischen Revolution in der Slowakei geboren. Er hatte den sehnlichen Wunsch, Schauspieler zu werden und Leute zum Lachen zu bringen, sie für ein „paar Minuten“ den Alltag zu vergessen zu lassen. Er absolvierte das Studium der Pantomime an der Folkwang–Hochschule Essen, diverse Workshops rund um Bewegung, Commedia dell’Arte , Clown und viele weitere.
Nach dem vierjährigen Studium tourte er mit einem eigenen Stück und war, neben verschiedenen Gastengagements, Mitbegründer der Maskentheatergruppe „Familie Flöz„. Mit ihr tourte er über 14 Jahre mit verschiedenen Produktionen durch Europa, Australien, Afrika, China, Mexiko und Indien – ohne Sprache, versteht sich. Seit 2004 ist er nun gemeinsam mit Maike Jansen als „pohyb’s und konsorten – mobiles theater“ mit eigenen Produktionen im In- und Ausland tätig.
Klinikclown-Motto:
„Babyfeuerwerk – Da strahlen die Augen und das Lachen bringt die Wärme in die kleine und große Seele. Das ist meine Medizin für die grauen Tage im Krankenhaus.“
Prägendster Klinikclown-Moment:
„Das war im Jahr 2002 in Cottbus in der Kinder Onkologie. Ich und mein Kollege durften ein kleines Mädchen mit unserem Spiel ein letztes Mal in ihrem Leben begleiten. Das war für mich eine große Ehre!“
Pippette
Pippette
Maike Jansen ist Pippette
Schon als Dreikäsehoch durfte Maike Jansen, die 1967 in Rüsselsheim geboren wurde, Theaterluft schnuppern: was sie dazu bewog, ihren eigenen Lebensweg ohne die Sicherheit eines „anständigen“ Berufes zu beschreiten. Sie entschied sich zum Studium an der Hochschule für Bewegung „Scuola Dimitri“ im schweizerischen Tessin. Ein Schritt zum „Vagabunden- und Zigeunerleben“, der sie zum Zirkus, an verschiedene Theater in Deutschland und zu eigenen Regie-Arbeiten und Produktionen im In- und Ausland führte – im Handgepäck Lachen, Bewegung und die Reduktion auf das Wesentliche. Seit 2004 ist sie nun gemeinsam mit Stefan Ferencz mit „pohyb’s und konsorten – mobiles theater“ mit eigenen Produktionen im In- und Ausland tätig. Das „Clown-Sein“ im Krankenhaus ist seit 2001 ein besonderer Teil ihrer Arbeit.
Klinikclown-Motto:
„So schööön!“
Prägendster Klinikclown-Moment:
„2001 – Visite bei einem Vierjährigen auf der Onkologie, dessen Großmutter lernen sollte, ihm Spritzen zu geben. Er hatte große Angst, war ganz blass und wünschte sich aber, dass die Clowns dabei wären. Pippette durfte neben ihm sitzen. Er nahm ihre Hand, die sie während der ganzen Zeit hielt.
Voller Angst, aber tapfer und gefasst erklärte dieser kleine Junge ihr jeden Schritt, den der Arzt machte – dann war es geschafft …“
Pupille
Pupille
Dany Tollemer ist Pupille
„Quand il me prend dans ses bras … Il me parle tout bas … Je vois la vie en rose! Dieses Lied singe ich liebend gerne in meine Filzblume, die mich überall begleitet. Je m’appelle Pupille, ich bin Französin und liebe Blumen, Singen und Menschen tief in die Augen zu schauen. Für einen Tanz bin ich immer zu haben, ob flott oder melancholisch, Füße und Hände bewegen sich. Aufgepasst! Mit mir gilt „Liebe ohne Grenzen“ und es kann sein, dass ich mich schnell in dich verliebe und nicht mehr weg will! Dann kommt mein Clown-Partner und holt mich zum Glück wieder in die Realität …“
Dany Tollemer wurde 1985 in Châtellerault in Frankreich geboren. Sie ist freischaffende Sängerin, Schauspielerin und Clownin. Das Schauspielen lernte sie schon im Alter von 13 Jahren kennen. Langjähriger Klavierunterricht, Theater, Gesangsunterricht und Zirkus begleiteten sie von Kindesbeinen an und fanden später ihre Ergänzung in Moderntanz und Hatha-Yoga. Dany Tollemer erwarb einen Bachelor in English und Deutsch sowie einen Master in Deutsch und Kulturwissenschaften. Parallel absolvierte sie vier Jahre Schauspielausbildung am Conservatoire à rayonnement régional von Poitiers. Ihren Weg zum Clown fand sie durch lehrreiche Workshops u.a. mit Laura Fernandez (Marburger Sommerakademie) und Vladimir Olshansky (Gubbio, Italien). Dabei wurde ihr Interesse für die Arbeit der Klinikclowns geweckt.
Seit 10 Jahren ist Dany Tollemer in zahlreiche Auftritten mit einem Solo-Programm und Klavierbegleitung (Andreas Rüsing, u.A. „Voyage en chanson“ und „Sous le ciel de Paris“) zu hören. Zu ihren Musikprojekten gehören außerdem ein Trio-Programm (Gesang/Klavier/Cello: „Chanson pure“ in der Reihe „Klingendes Denkmal“), ein deutsch-französisches Musikkabarett (2-Womanshow mit Klavier: „Chanson Spritzzz“), „Chanson trifft Klassik“ (Konzert mit dem Orchester ARGETON in Zürich) sowie ihre aktuelle Band „Les quatre à cordes“ aus Saarbrücken. Ihre Musikalität drückt sich auch in drei CD-Produktionen und mehreren Jahren Banderfahrung (Cover und Eigenkomposition) aus. Als singende und tanzende Schauspielerin war sie in freien Theaterproduktionen und Musicals zu sehen und zu hören, so auch im Tanztheater „Prosorov Park“ mit Susanna Curtis oder im Musical „Christa“ mit Anne Klinge. Sie ist seit 2013 Mitglied des Clownprojekt e.V. Bei ihren Auftritten verbindet Dany Tollemer spielerisch Sprache, Theater und Gesang.
Klinikclown-Motto:
„Mit dem Leben wirbeln“ // „Liebe ohne Grenze schenken“
Prägendster Klinikclown-Moment:
„Es sind so viele Erinnerungen und in jeder Begegnung steckt eine Menge Erzählenswertes.
Diese Erinnerung ist mir geblieben, weil sie mich im Spiel so überrascht hat: Ein kleiner Junge, der kein Deutsch sprach, machte mit einem riesen Spaß meine Wortlaute (so etwas ähnliches wie „Hugadudidada“) haargenau nach. Ich hörte meine eigene Clownstimme zum ersten Mal und war verblüfft von seiner Auffassungsfähigkeit. In dem Moment hatte ich einen kleinen Clownkollegen an meiner Seite.“